Zurzeit können Sie für die gern genutzte Platinum-Kreditkarte von American Express wieder 75.000 Bonuspunkte erhalten und zugleich umfangreiche Vorteile nutzen. Das beinhaltet neben Statusupgrades in vielen Hotels ein Guthaben von je 200 Euro für Reisebuchungen sowie für Sixt Ride. Außerdem können sie unter anderem mehr als 1.200 Flughafen-Lounges weltweit nutzen, etwa bei der Lufthansa. Ein exklusives Extra ist die hochwertige Kreditkarte aus Metall, wodurch die American Express Platinum Card unter allen Kreditkarten hervorsticht. Bedenkt man die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten der Punkte sowie die sehr günstigen Konditionen, um Reisen für das nächste Jahr zu planen, ist es von besonderem Vorteil, die Kreditkarte jetzt zu beantragen. Zu bedenken ist dabei auch, dass American Express auch in der Hochphase der Corona-Krise aufgrund großzügiger Kulanzangebote ein zuverlässiger Partner war.
Bei der American Express Platinum Card handelt es sich aus unserer Sicht um die optimale Kreditkartenlösung für alle, die viel reisen und viel fliegen. Das macht die Chance, über uns 75.000 Bonuspunkten zu erhalten, noch lukrativer. Voraussetzung für den Begrüßungsbonus im Rahmen der Amex-Platinum-Aktion ist, dass im ersten halben Jahr nach der Beantragung mindestens 6.000 Euro über die Karte umgesetzt werden. Dieser Umsatz dürfte sich in der Regel immer erreichen lassen, wenn die Karte im Alltag regelmäßig eingesetzt wird. Zu bedenken ist außerdem, dass es bei einer Beantragung unmittelbar bei American Express lediglich ein Startguthaben von 200 Euro gibt, was durch den Startbonus des Aktionspakets, der bis zu 3.000 Euro wert ist, mit Leichtigkeit übertroffen wird. Besonders reizvoll ist dabei, dass ein Transfer der Punkte zu verschiedenen Vielfliegerprogrammen möglich ist. Amex kooperiert hier zum Beispiel mit dem Executive Club von British Airways und dem SAS-EuroBonus-Programm der Scandinavian Airlines. Mithilfe von Payback lassen sich die Punkte sogar zum „Miles & More“-Programm übertragen, sodass großartige Meilen-Angebote genutzt werden können.
In den allermeisten Fällen ist das Umwandlungsverhältnis bei Bonusmeilen auf 5:4 festgelegt, sodass es für die sicheren 75.000 American-Express-Punkte zumindest 60.000 Meilen gibt. Welchem Gegenwert dies genau entspricht, hängt vom jeweiligen Programm ab; werden die 75.000 Amex-Bonuspunkte richtig eingesetzt, ergeben sich jedoch einzigartige Möglichkeiten. Das kann zum Beispiel ein Business-Class- oder gegebenenfalls auch ein First-Class-Flug sein. Der Mehrwert ergibt sich dabei nicht zuletzt durch die Verknüpfung mit den zahlreichen anderen Vorzügen der American Express Platinum Card, etwa ein Priority Pass, der neben dem Karteninhaber auch dem Zusatzkarteninhaber und jeweils einem Gast zugutekommt.
Die 75.000 Membership-Rewards-Punkte bzw. 60.000 Meilen sind der größte Bonus, den es jemals zusammen mit der Platinum-Karte von American Express gab. Dementsprechend vielfältig sind die Optionen, die Bonuspunkte gewinnbringend einzulösen. Werden die Punkte zum Beispiel zu British Airways transferiert, reichen sie für bis zu 15 Kurzstrecken-Freiflügen. Das ist in der aktuellen Situation, in der nicht absehbar ist, welche Fernflüge in naher Zukunft möglich sein werden, eine interessante Option. Zudem sind die Steuern und Gebühren bei Prämienflügen im Allgemeinen noch moderat. Andere bemerkenswerte Einlöseoptionen auf europäischer Ebene ergeben sich etwa bei SAS, wobei vor allem Ziele in Nordeuropa attraktiv sind, oder Air-France- und KLM-Flüge in den Süden und Westen des Kontinents.
Die tolle Option, die Punkte für zusätzliche Flüge einzusetzen, ist jedoch längst nicht alles. Es empfiehlt sich ebenso, für das nächste Jahr besonders attraktive Angebote wie Business- und First-Class-Flüge zu buchen. Beispielsweise reichen 60.000 Meilen aus, um in der neuen Qatar Airways Business Class QSuite von München nach Doha und zurück zu fliegen. Gerade bei Langstreckenflügen können Sie zurzeit die besonderen Bedingungen bei der Verfügbarkeit für das nächste Jahr nutzen. Das Punktekonto ist somit nicht nur ein willkommener Anlass zur Reiseplanung für den nächsten großen Urlaub, sondern sichert auch vielversprechende Angebote, ohne auf die größtmögliche Flexibilität verzichten zu müssen.
Das Flugerlebnis lässt sich aber sogar noch steigern, denn mit den 75.000-Amex-Platinum-Bonuspunkten lässt sich schon ein First-Class-Flug buchen. Werden die Punkte zum Beispiel zum British Airways Executive Club transferiert, reichen 34.000 Meilen für einen Erste-Klasse-Flug nach Moskau. Andere Optionen ergeben sich in Asien, wo es in der extrem exklusiven Cathay Pacific First Class möglich ist, für unter 60.000 Meilen von Hongkong nach Tokio bzw. Peking zu fliegen. Für diese Beispiele ergeben sich als Zuzahlung für Steuern und Gebühren deutlich weniger als 100 Euro, sodass es sich zweifelsohne um ein lukratives Angebot handelt.
Neben den Vielfliegerprogrammen der oneworld-Allianz können die 75.000 Bonuspunkte für viele weitere großartige Angebote genutzt werden. Beispielsweise werden nicht einmal 50.000 American-Express-Punkte benötigt, um in der spektakulären Suites Class von Singapore Airlines einen Flug von Singapur nach Hongkong zu buchen. Mit dem Bonus lässt sich somit ein Hin- und Rückflugticket für die womöglich exklusivste erste Klasse überhaupt bekommen. Mit weniger als 50 Euro für Steuern und Gebühren ist der zuzuzahlende Betrag auch hier vernachlässigbar.
Sie fragen sich, wie es mit der exklusiven Lufthansa First Class aussieht? Werden die Membership-Rewards-Punkte zu den Programmen von SAS oder Singapore Airlines transferiert, ist es zum Beispiel möglich, für nicht einmal 100.000 Punkte einen Flug nach Südafrika oder nach Nordamerika buchen, für den bei SAS EuroBonus nicht einmal ganz 100 Euro zugezahlt werden müssen. Das ist eine unvergleichbare Chance, die Bonuspunkte in ein unvergessliches Erlebnis zu verwandeln. Das alles verdeutlicht, wie mit den Punkten der Amex-Platinum-Aktion, gegebenenfalls zusammen mit einigen bereits gesammelten Punkten, eine spektakuläre Flugreise gebucht werden kann, deren Preis ansonsten bei bis zu 5.000 Euro liegt. Wird der Amex-Bonus gut genutzt, lässt sich die Kreditkartenjahresgebühr nicht nur schnell refinanzieren, es ergeben sich zusätzlich finanzielle Vorteile im Gegenwert von mehreren Tausend Euro. Zu bedenken ist, dass mithilfe unserer Tipps auch bei den Steuern und Gebühren, die in der Regel bei Prämienflügen anfallen, enorm gespart werden kann, sodass der Gegenwert auf mehrere Tausend Euro wächst. Die Situation ist gerade jetzt günstig. Bis nämlich das Punktekonto aufgefüllt wird, dauert es ein paar Monate, alleine weil zunächst der Mindestumsatz erreicht werden muss. Dementsprechend lässt sich der Bonus am besten für Reisen in der zweiten Hälfte des Jahres oder im kommenden Jahr verplanen. Es ist zu erwarten, dass Auslandsreisen dann wieder weitgehend uneingeschränkt möglich sind.
Aus unserer Perspektive ist die American Express Platinum Card für nahezu alle lohnenswert, die zumindest dreimal jährlich auf Reisen gehen. Bedenkt man den jetzt möglichen Amex-Platinum-Bonus, ist dies sogar schon bei weniger Reiseaktivitäten der Fall oder sogar ohne Reisen. Dass sich die Kreditkarte auch lohnen kann, ohne unterwegs zu sein, zeigte sich gerade in den letzten Monaten, als das Unternehmen attraktive Kulanzangebote machte. Diese Einschätzung wirkt bei einer Kreditkarte, die im Jahr 660 Euro kostet, auf den ersten Blick möglicherweise unrealistisch. Es gibt jedoch gute Gründe dafür. Um sich ein Bild zu machen, ob die Beantragung der Platinum Card sinnvoll ist, empfiehlt sich ein Blick in unseren Guide, der ausführlich erläutert, wann und für wen sich die Platinum-Kreditkarte lohnt. Dort finden sich auch die wichtigsten Argumente, warum es gerade in der aktuellen Krise sinnvoll sein kann, eine Kreditkarte zu beantragen. Letztlich übersteigt der Wert der 75.000 Bonuspunkte bereits die Kosten für die Jahresgebühr. Das bedeutet, dass die Karte ohne Risiko für ein Jahr getestet werden kann, um anschließend zu überlegen, ob der Mehrwert der Karte tatsächlich so groß war, wie von uns behauptet. Jeder, dem die Kreditkarte insgesamt zu teuer erscheint und der eher nach einem Einsteigerangebot sucht, wird bei American Express zudem schnell bei der Gold Card fündig. Sie gibt es zurzeit ebenfalls als Aktionsangebot, wobei die rekordverdächtigen 40.000 Bonuspunkte einem Gegenwert von mehr als 1.500 Euro entsprechen. Die Gold Card kostet im Jahr lediglich 144 Euro, allerdings fallen im Vergleich zur Platinum Card auch viele Zusatzleistungen weg, etwa das enthaltene Reiseguthaben oder der Priority Pass.
Das Leistungspaket der Premium-Kreditkarte wurde vor einiger Zeit um ein weiteres, bemerkenswertes Angebot erweitert, nämlich ein jährliches Reiseguthaben von 200 Euro. Es kann flexibel genutzt werden, um direkt über das American-Express-Reiseportal Flüge zu buchen. Zwar kann das Guthaben nur auf der Plattform eingelöst werden, die dortigen Preise entsprechen jedoch denen direkt bei der Fluglinie. Letztlich bedeutet das, dass jeder, der mindestens 200 Euro jährlich für Flugreisen zahlt, durch die Kreditkarte einen Rabatt über 200 Euro erhält. Umgekehrt reduziert sich die Jahresgebühr praktisch auf 460 Euro. Dieser Preis ist für die enthaltenen Leistungen, etwa die beiden Priority-Pässe oder die verschiedenen Statusangebote, alles andere als hoch. Gleichzeitig ist es auch möglich, das Reiseguthaben zu nutzen, um Hotelbuchungen vorzunehmen. Im Grunde kann somit jeder, der regelmäßig auf Reisen ist, von der Jahresgebühr 200 Euro abziehen.
Zum Leistungspaket der American Express Platinum Card gehört neben dem Reiseguthaben ebenfalls ein Guthaben von 200 Euro für den Transferservice von Sixt Ride. Das Angebot ist in zehn Einzelguthaben von jeweils 20 Euro unterteilt und somit für zehn Fahrten zu nutzen. Neben zwei Taxifahrten beinhaltet dies acht Limousinentransfers. Gerade das Guthaben für Taxifahrten dürfte relativ leicht aufzubrauchen sein. Oft genug ist aber auch der Service von Sixt Ride selbst eine gute und preislich sinnvolle Alternative. Um realistisch zu sein, empfiehlt es sich, den Guthabenwert in der Praxis auf rund 110 Euro zu taxieren. Auch das bedeutet aber noch, dass sich die effektiven Kosten für die Amex-Platinum-Karte auf jährlich 350 Euro reduzieren.
Neben dem spektakulären Willkommensbonus sind mit der American Express Platinum Card zahlreiche weitere bemerkenswerte Angebote verbunden. Drei Leistungen sind dabei für alle, die häufig auf Reisen sind, besonders vorteilhaft. Erstens sind mit der Kreditkarte zwei Priority-Pass-Vollmitgliedschaften verbunden, was einem Gegenwert von jeweils 399 Euro entspricht. Durch diese Mitgliedschaft erhält der Karteninhaber und auch der Partnerkarteninhaber vor jeder Flugreise Zugang zur Lounge. Das gilt unabhängig von der Flugklasse und für alle Erdteile. Außerdem kann jeweils eine Begleitperson mit in die Lounge kommen, sodass das Lounge-Erlebnis mit Freunden oder der Familie geteilt werden kann. Legt man die Standardpreise zugrunde, die für eine Priority-Pass-Mitgliedschaft ansonsten gezahlt werden, entspricht alleine diese Leistung einem Gegenwert von 800 Euro. Über den Priority Pass hinaus sind zudem die Lufthansa-Lounges in Frankfurt und München kostenlos nutzbar. Dasselbe gilt bei Platinum-Karteninhabern für die Centurion Lounges genannten Lounge-Bereiche, die American Express selbst unterhält.
Das bedeutet, dass Ihr dabei bei jedem Aufenthalt etliche Vorteile erhaltet, häufig kostenfreies Frühstück, Upgrades, Lounge-Zugang und mehr. Wenn Ihr nun sagt, dass Ihr nicht häufig in Luxushotels übernachtet, ist das auch kein Problem – denn alle Hotelketten haben viele Marken in jeder Preisklasse. Bei Hilton könnt Ihr bei geringem Budget im Hampton wohnen, bei größerem Budget auch im Waldorf Astoria – jedes Mal erhaltet Ihr Vorteile. Gleiches gilt bei Marriott mit den Courtyard Hotels oder St. Regis am oberen Ende. Es ist also Euch überlassen, welchen Komfort Ihr Euch wo leisten möchtet. So oder so: Vorteile gibt es immer.
Ein großartiges Zusatzangebot ist schließlich das Versicherungspaket der Premium-Klasse, das den Karteninhaber und seine Begleitung auf Reisen umfassend absichert. Gerade nach dem Ende der Corona-Pandemie werden diese Vorteile an Bedeutung gewinnen, um sich auf Reisen wieder sicher zu fühlen. Das Versicherungspaket enthält nicht nur eine Auslandsreisekrankenversicherung sowie eine Vollkaskoversicherung für Mietwagen, die fast als Standard gelten können, sondern auch eine umfassende Reisekomfortversicherung. Sie greift beispielsweise bei verspätetem Gepäck, wobei je nach Verspätungsdauer mehrere Hundert Euro Entschädigung möglich sind. Die Versicherungsleistungen schließen neben dem Karteninhaber und dem Zusatzkarteninhaber auch die eigenen Kinder ein. Für jeden, der zukünftig auf Reisen eine gute Absicherung genießen will, ist das Amex-Platinum-Versicherungspaket letztlich unverzichtbar.
Die American Express Platinum Card bietet nicht nur zu Beginn große Vorteile, weil sich im ersten Jahr die Bonuspunkte nutzen lassen. Langfristig ergeben sich durch das Membership-Rewards-Programm zahlreiche weitere Vorteile. Wird der sogenannte American Express Turbo genutzt, erhalten Sie für jeden Euro an Kreditkartenumsatz 1,5 Membership-Rewards-Punkte. Wie bereits deutlich wurde, lassen sich diese Punkte vielfältig nutzen, um großartige Erlebnisse zu machen. Unserem Team boten diese Punkte in vielen Fällen die Chance, Business oder First Class zu fliegen, was Einsparungen von mehreren Zehntausend Euro gleichkommt.
Das Besondere an den Vorteilen der American Express Platinum Card ist, dass sie durch eine kostenfreie Partnerkarte auch von einer anderen Person genutzt werden können, die frei wählbar ist. Der Partnerkarteninhaber genießt fast alle Vorteile, die auch der Kreditkartennutzer hat. Einzige Ausnahme ist das Reiseguthaben, denn ansonsten wäre das Angebot tatsächlich unrealistisch gut. Der Partnerkarteninhaber erhält jedoch Lounge-Zugang bei allen Flügen sowie Upgrades beim Hotelstatus und kann vom gesamten Versicherungspaket profitieren.
Diese lange Liste an Vorteilen zeigt, dass die Platinum-Kreditkarte tatsächlich für jeden lohnenswert sein kann und sich im alltäglichen Einsatz schnell amortisiert, auch wenn die Jahresgebühr von 660 Euro auf den ersten Blick möglicherweise abschreckend wirkt. Gerade die 75.000 Bonuspunkte, die jetzt durch die Amex-Platinum-Aktion möglich sind, bieten die Chance, die Jahresgebühr an anderer Stelle einzusparen und einen Gegenwert zu erhalten, der erheblich größer ist.
Wir nutzen seit geraumer Zeit die Platinum-Kreditkarte von American Express. Als zufriedene Kunden sind wir heute der Überzeugung, dass mit der Karte für jeden, der gerne Luxusreisen unternimmt, viele finanzielle Vorteile verbunden sind. Zuletzt hat sich gezeigt, dass die Amex-Karte aufgrund zahlreicher Kulanzangebote sogar in der Hochphase der Corona-Krise für jeden Kunden Vorteile bereithielt. Werden alle Möglichkeiten der Karte konsequent genutzt, ergibt sich für den Nutzer eine jährliche Ersparnis von mehreren Tausend Euro.